Für mich ist das ein Vorteil von Windows, dass man eine DVD hat, mit der man das System installieren kann und gut ist. Bei vielen Linuxdistris hat man oft eine CD und der Rest wird vom Internet geladen, das kann teilweise recht nervig sein. Okay, gibt auch Installations-DVDs, aber das sind dann oft mehrere Stück, müsste mal testen, ob es da reicht, die erste zu brennen und ob man dann auch nen vollständigen Desktop hat.
Wie sehen eure Desktops aus?
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Also optische Medien verwendet man doch eigentlich nur noch höchst selten. Einfach auf nen Stick und gut. Von meinen Rechnern hier hat keiner mehr ein CD/DVD-Laufwerk und ich vermisse auch keines.
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Also ich brauch CD-Laufwerke z.B. noch, um CDs für alte PCs zu brennen, die nicht Netzwerkfähig sind.
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Och komm, ISA-Netzwerkkarte rein mit PXE-ROM und jut.
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Och komm, ISA-Netzwerkkarte rein mit PXE-ROM und jut.
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Thinkpad T410 mit einem etwas älteren Linux Mint 17.0
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Wie funktioniert das bei Linux Mint mit den Updates? Es gibt ja schon 17.x, bekommt da die Version 17 noch Updates?
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Jo, Updates für Pakete und so kommen nach wie vor. Ein Update auf 17.1 geht auch und wird hier beschrieben: http://blog.linuxmint.com/?p=2725
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Ich glaub, mich muss mir das mal ansehen. Es baut ja auf Ubuntu LTS auf und ist auf Distrowatch recht weit oben, also sollte ich mich mal damit beschäftigt haben

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Kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es super als Windowsersatz elterkompatibel ist. Meine Mutter ist sehr zufrieden damit.
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Also optische Medien verwendet man doch eigentlich nur noch höchst selten. Einfach auf nen Stick und gut. [...]Ich verwende optische Medien noch sehr häufig. Auch wenn ich theoretisch viel via Netzwerkboot machen könnte, mach' ich es nicht. Wieso? Ganz einfach: Die optischen Datenträger habe ich sowieso hier - und einen Laufwerksmangel habe ich auch nicht. Wieso also nicht nutzen, was da ist? Zumal: Viele alte Spiele, die ich habe, sind auf CDs oder DVDs ausgeliefert - und die wollen die auch beim Spielen drin haben (Kopierschutz). Also wäre ich in dem Falle sowieso drauf angewiesen.
Und bei USB-Sticks stört mich das rumgefummle immer irgendwie, ehe die einsatzbereit sind. Mal davon abgesehen, dass sich bei dem Wust an Sticks, den ich dann brauchen würde, leicht den Überblick verlieren würde. CDs oder DVDs zu beschriften macht sich doch merklich einfacher als 'nen USB-Stick irgendwie zu beschriften.
Also ich brauch CD-Laufwerke z.B. noch, um CDs für alte PCs zu brennen, die nicht Netzwerkfähig sind.Naja, 'n CD-Laufwerk alleine bringt dir da wenig - ein Brenner musses da schon eher sein. Und da tuts auch 'n DVD-Brenner, der kann genauso gut mit CDs und CD-Rohlingen umgehen. Und Rechner, die (theoretisch) in der Lage sind, mit Windows 10 zu laufen, sind sowieso zu 99% aus der Zeit, als schon DVD-ROM-Laufwerke Standard waren. Und Windows gibts ja schon seit Vista nunmehr auf einer DVD-ROM (halt je Architektur eine, sonst wirds auch etwas eng auf der Scheibe).
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T-Online Netzmanager ist so
DSL 7682003. -
T-Online Netzmanager ist so
DSL 7682003.Der war unnütz hoch 10. Genauso wie der T-Online Browser aka IE. Lieber gleich ein DFÜ-Eintrag mit Bordmitteln angelegt.
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Der macht das was ich brauche und mehr muss das ding auch nicht. Es soll Geschwindigkeiten anzeigen. Das die ganze T-Online Software Suite müll ist muss mir keiner sagen

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Jo. Aber das macht Windows 10 doch auch mit Bordmitteln.
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Thinkpad X31.
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Pain bringt immer die schönsten simplen Linux UIs zusammen kommt mir vor

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