Am Ende ist dann doch nur ein Sockel-7-Brett mit Pentium-S 120 oder 133 drauf drin. Derartige Systeme wurden damals in großen Stückzahlen verhökert meist mit 16 MiB RAM und oft einer PCI-Grafikkarte mit "S3 Trio64+"-Chip und 2 MiB Grafikspeicher und dazu eine IDE-Festplatte mit 1 GB, 1,2 GB, 1,6 GB oder 2,1 GB Specherkapazität sowie ein CD-ROM-Laufwerk und ein 3,5" 1,44 MB-Diskettenlaufwerk. Als Betriebssystem war meist eine der Windows 95-Versionen installiert. Der Gähnfaktor bei so einem System ist (für mich) entsprechend hoch.Soundkarte und NIC waren in den oben beschriebenen Systemen nicht Standard, dürften also nachträglich oder vom Lieferanten als Zusatzausstattung rein gekommen sein.
Euda... Pentium 133, S3 mit 2 MB, 8x-CD-Rom, 16 MB EDO, 2,1 GB Platte, serviert auf nen Elitegroup P5 HX-A war mein erster Rechner, den ich mir von meinen Lehrlingslohn weggespart hab. 3500 Mark, mit 15" Röhrenkübel, Tastatur, Maus und Canon BJC 240