.194 ist da. ![]()
Windows 11??
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Und wer hat gestern abend noch die alte iso geladen? Aber Scheinbar setzt die neue Version die Systemvorraussetzungen jetzt auch in VMs durch. Von daher was solls. Wird wohl die erste Windows Release Party seit langem sein, die ich verpassen werde.
Weiß eigentlich jemand was mit Win 10 ist? Das nervigste waren ja die ständigen Feature Updates. Aber die würden ja jetzt auch keinen Sinn mehr machen. Dann hätte man nen besseres Windows 10.

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'n Windows 10 21H2 scheints ja noch zu geben - aber wenn ich mir so die Build-Nummer (19044) ansehe, scheint das auch nur noch ein kleineres Update zu sein, wie auch 21H1 und 20H2 vorher. Aber soll wohl auch 'ne LTSC-Version davon geben - zumindest, wenn die Versionsübersicht in der englischen Wikipedia stimmt. Die hätte dann aber scheinbar keine 10 Jahre mehr Support wie die bisherigen LTSB/LTSC, sondern nur noch 5 Jahre. Die "normalen" Editionen haben scheinbar auch nur den Support wie bisher (18/30 Monate).
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Ist halt die Frage, halbjährliche Sicherheitsupdates sind ja auch fix installiert. Aber die nervigen Teile sind ja die Feature Updates mit Neuinstallation. Viel Zeug ist ja auch schon in den Store entkoppelt. Mal schauen.
Gerade mal geschaut was gebrauchte 7th Core i kosten. Auf die Schnelle: Lohnt nicht. Wäre aber noch die letzte Generation die in meinem Mainboard läuft. Dank Chipkrise ist ja das aktuelle Zeug kopfschuss und bestimmt muss man wieder irgendwas wechseln. Speicher noch zum Mainboard oder so. Mäh.
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Also ich sags mal so, wegen Windows 11 wirds sicher bei mir und in der Familie definitiv kein Hardware-Upgrade geben, wo kommen wir denn jetzt da hin?
Entweder es läuft, oder ich muss mir bis 2025 was neues einfallen lassen, aber ich sehe nicht ein irgendwie Geld für Windows 11 in die Hand zu nehmen, gibt gar keinen Grund zu.
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Gerade mal geschaut was gebrauchte 7th Core i kosten. Auf die Schnelle: Lohnt nicht. Wäre aber noch die letzte Generation die in meinem Mainboard läuft. Dank Chipkrise ist ja das aktuelle Zeug kopfschuss und bestimmt muss man wieder irgendwas wechseln. Speicher noch zum Mainboard oder so. Mäh.Wäre bei meinen beiden zu betreuenden Hauptrechnern auch 'n Problem: Xeon E3-1575M v5 (also Skylake, aka. "6th Gen") bzw. Core i5-6600T. Damit wäre wohl auch kein Windows 11 mehr machbar.
Najo, mal schauen. Vllt. werd' ich dann auch mal den Komplettwechsel zu Linux durchziehen - und alles, was nicht direkt oder per Wine läuft, wird dann über 'n Windows 7/10 in 'ner VM gelöst (letzteres wäre eh nur MS Access, der Rest sollte per Wine nutzbar sein). Guggen wir mal.
Interessanter wird's da bei uns auf Arbeit: Da krieg' ich in den nächsten Wochen meine gut 9 Jahre alte HP EliteBook Workstation (mit hübschem Sandy Bridge i5) mit Windows 10 aufgesetzt, welches wohl jedes Jahr aktualisiert werden soll. Ergo wäre dann auch 2025 da Feierabend mit 'nem aktuelleren Windows.
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nutzt du nicht eh linux? dancle
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wegen Windows 11 wirds sicher bei mir und in der Familie definitiv kein Hardware-Upgrade geben, wo kommen wir denn jetzt da hin?… dahin, wo Micro$oft Dich und uns alle hin haben will.
Das wird auf drei Fraktionen Benutzer hinaus laufen:
- 1. Fraktion: Die machen den Sch▩▩▩ mit, schmeißen ihre alten, aber funktionstüchtigen und für die alltäglichen Aufgaben nach wie vor völlig ausreichenden Computer weg und kaufen neue Hardware.

- 2. Fraktion: Die lassen einfach Windows 10 weiter laufen, behalten ihre Computer und scheren sich nicht um IT-Sicherheit. "Wurmschleuder 10"

- 3. Fraktion: Die haben von M$ endgültig die Faxen dicke, behalten ihre Computer und steigen komplett auf Linux um.

Bis dahin fließt aber noch viel Wasser die Leine¹ runter.
Privat werden, so sie dann noch funktionieren, PCs mit den AMD-Prozessoren FX 8350, FX 6350 und Phenom II X4 945 betroffen sein. Alle haben 'ne SSD für die Betriebssysteme drin. Der PC mit dem Phenom II X4 945 drin ist aber nur mit 8 GiB RAM bestückt, wobei der unter Windows 10 für die darauf laufenden Anwendungen völlig ausreicht, woran sich absehbar auch nix mehr ändern wird.
den Komplettwechsel zu Linux durchziehen - und alles, was nicht direkt oder per Wine läuft, wird dann über 'n Windows 7/10 in 'ner VM gelöst […]. Guggen wir mal.Für irgendwelche Software aus 'm Neolithikum (hier nur: capella 2000 auf Windows XP²) ist das mit 'ner VM sicherlich eine brauchbare Lösung. Schau 'n wa mal.
Problematisch wird es bei Software, die sich auch immer Updates zieht und dann irgendwann nach Windows 11 schreit. Da sehe ich auf Arbeit ein großes in Software gegossenes Problem: "Lexware Buchhalter". Deutlich vor dem Ende des Supports für Windows XP erzwang eine neue Version schon den Wechsel von Windows XP auf Windows 7 – Windows Vista wäre vllt. auch noch gegangen – und damit einen neuen PC, da der alte zu schlapp für Windows 7 war.
Interessanter wird's da bei uns auf Arbeit: […] gut 9 Jahre alte HP EliteBook Workstation (mit hübschem Sandy Bridge i5) mit Windows 10 aufgesetzt, […]. Ergo wäre dann auch 2025 da Feierabend mit 'nem aktuelleren Windows.Bis dahin wird das Teil dann aber auch gut 13 Jahre auf 'm Buckel haben. Das könnte sich also vorher schon elektrisch erledigen.
Auf Arbeit kann das aber auch bei mir schwierig werden. In den Blechottos unter den Schreibtischen werkeln AMD FX 6300, AMD FX 4100, AMD Phenom II X6 1100T (unter meinem Schreibtisch) und Intel Core i7 3770K, in zwei Laptops Intel Core i7 4702MQ. TPM 2.0? Wat 'n dat?
¹ Bei Bedarf durch jeweils lokales Fließgewässer ersetzen.
² Damals™ klappte das nicht unter wine, aber da könnte sich über die Jahre einiges getan haben. - 1. Fraktion: Die machen den Sch▩▩▩ mit, schmeißen ihre alten, aber funktionstüchtigen und für die alltäglichen Aufgaben nach wie vor völlig ausreichenden Computer weg und kaufen neue Hardware.
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Bis dahin wird das Teil dann aber auch gut 13 Jahre auf 'm Buckel haben. Das könnte sich also vorher schon elektrisch erledigen.Ooch, da ist das doch noch immer fast neu
Wobei ich auch nicht davon ausgehe, dass das bis dahin elektrisch tot wäre - wir haben bei uns noch deutlich ältere Kollegen im Einsatz, die da wesentlich empfindlicher waren (ich sag' nur "Pentium M von ~2005" - also 'ne sehr Flexing-gefährdete Rechner-Generation), die noch immer unter uns weilen und im Einsatz sind.Das größere Problem wird da eher die im Einsatz befindliche Software sein, wo man 'nen Spagat zwischen "Software aus der Jahrtausendwende, die es nicht mehr neuer gibt" und "Braucht direkten Hardwarezugriff auf alte Schnittstellen" (aka. "VM geht nicht") hinbekommen muss. Erinnert mich an so manche alte Diagnose-Software, die noch auf DOS aufsetzt, direkt mit 'ner RS232-Schnittstelle kommuniziert - und schon unter Windows NT 4.0 nicht mehr funktioniert hat

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Hab zwar nen Ryzen 36er aber Windows 11 tu ich mir nicht mehr an, wird Zeit, nach Support Ende Linux kennen zu lernen.
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Hab zwar nen Ryzen 36er aber Windows 11 tu ich mir nicht mehr an, wird Zeit, nach Support Ende Linux kennen zu lernen.
Die größte Lüge seit XP Release, powered by Heise trolls.Kanns nich mehr hören, "Vista kacke steig auf Linux um" "Win7 kacke steig auf alinux um" "Windows 8 OMFG Datenkralle steig auf Linux um" "Win10 omfggddlh ich steig auf Linux um"
Analog dazu das "Win(neues Release) bleib ewig auf Win(steinaltes Release)" Nur das dass leider die traurige Wahrheit ist..
uff
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Was braucht man mehr als Windows NT 4.0 Workstation?
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naja es spricht vieles dafür, dass microsoft und windows auf einem absteigenden ast sind. fehlendes qualitätsmanagement, der schier nie enden wollende abriss an fatalen sicherheitslücken, das foreshadowing, dass windows ein service wird.
macht alles nicht so viel spaß. für mich ist windows nur noch eine daddelplattform für spiele, wobei selbst da linux inzwischen ordentlich wasser abgräbt, das ganze würde mit dem steam deck nochmal beschleunigt.
aber wenn ich hier manche leute lese, die jetzt auf einmal das pferd reiten wollen bis es tot ist (dabei ist es das doch schon, seit windows 2000!) und dann erst umsatteln wollen. naja. bin mal gespannt wie viele ihrem wort aussagekraft schenken werden

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Was braucht man mehr als Windows NT 4.0 Workstation?Betriebssystem/2 1.1 mit Präsentations-Manager reicht doch auch aus?
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Betriebssystem/2 1.1 mit Präsentations-Manager reicht doch auch aus?
Schon, aber wer kann sich schon nen IBM AT leisten?
.Dann braucht es ja noch eine Tastatur und Maus die vermutlich um die 350-400 DM kosten.
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Was braucht man mehr als Windows NT 4.0 Workstation?Echt mal. xD
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wir haben bei uns noch deutlich ältere Kollegen im Einsatz,Das kommt mir nur zu bekannt vor. Als Messrechner laufen PCs mit Athlon XP und wegen ISA-Bus-Steckplätzen auch noch Pentium III Coppermine (1000 und 1100) drin sowie zwei Laptops mit Windows XP. Die Kommunikation mit den Messgeräten läuft über RS232 und IEEE488, nur bei recht neuen Messgeräten auch über Ethernet, wobei der Adapter am Messgerät letztlich Ethernet in RS232 (immerhin 100% transparent) übersetzt und die entsprechenden erhältlichen Adapter für UltraScheißBus und Blauzahn auch nix anderes machen.
Das größere Problem wird da eher die im Einsatz befindliche Software sein, wo man 'nen Spagat zwischen "Software aus der Jahrtausendwende, die es nicht mehr neuer gibt" und "Braucht direkten Hardwarezugriff auf alte Schnittstellen" (aka. "VM geht nicht") hinbekommen muss.Das interessiert Microsoft 'n feuchten Kehricht.
Erinnert mich an so manche alte Diagnose-Software, die noch auf DOS aufsetzt, direkt mit 'ner RS232-Schnittstelle kommuniziertDafür sind ein Laptop mit Pentium MMX 266 und ein PC mit K6-2 500 verfügbar. Auf beiden läuft Bremse 98 Small Edition. Das ohne GUI gestartete MS-DOS 7.10 taugt für die vorhandenen Diagnoseprogramme, die unter DOS laufen. Nach MS-DOS ≤ 6.22 schreien die zum Glück nicht.
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Ich habe jetzt eine VM mit Secure Boot und TPM erstellt. Mein AMD A4-4000 APU with Radeon(tm) HD Graphics 3.00 GHz wird einwandfrei unterstützt.

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Dafür sind ein Laptop mit Pentium MMX 266 und ein PC mit K6-2 500 verfügbar.Ist zuweilen aber auch keine schöne Lösung, erst recht, wenn man nicht "im Büro-/Prüfanlagenumfeld" unterwegs ist, sondern Außenanlagen in freier Wildbahn betreut. Dann jedes mal darauf hoffen, dass der alte Laptop oder Portable (d. h. Klotz mit Bildschirm aber ohne Akku) auch die Fahrt dorthin überlebt, ist nicht sehr toll.
Aber immerhin gibt's für manche Altanlagen auch zentralisierte Diagnosen - selbst für sowas, was über RS232 und DOS läuft - dank programmierbarer Seriell-Umschalter und Fernübertragung. Hab' vor einiger Zeit mal an so einer Anlage geknobelt, ob die Umschaltbefehle auch von einem neueren Rechner (nicht der Pentium III mit Windows 98 SE, der da normalerweise dran hängt, sondern ein hochmoderner Ivy-Bridge-Core i5 mit Windows 7 32 Bit
) noch funktionieren - und siehe da: Es klappt noch. Nur halt die eigentliche Diagnosesoftware läuft schon unter Windows NT 4.0 nicht mehr, die brauch 'n "echtes" DOS. -
Ist zuweilen aber auch keine schöne Lösung, erst recht, wenn man nicht "im Büro-/Prüfanlagenumfeld" unterwegs ist, sondern Außenanlagen in freier Wildbahn betreut.
Die o.g. Hardware kommt nur in der Versuchshalle zum Einsatz. In die freie Wildbahn musste ich "vor Corona" zum Glück nur sehr selten (und "seit Corona" bislang gar nicht), dann aber auch schon mal quer durch die Republik (Emmingen & Wald im Südschwarzwald). "Im Feld" kommt neuere Messtechnik zum Einsatz. Die dazu gehörige, aber nicht zwingend erforderliche 32-Bit-Software läuft unter Windows 10 64-Bit. Das läuft u.a auf einem Toshiba Tecra A11-16W (Intel Core i3 M350, 8 GiB DDR3; 120 GB SSD – Gerät gut erhalten, Akku mal getauscht), der eine native RS232-Schnittstelle besitzt. Windows 11 dürfte der wohl nicht mehr mitmachen.
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