Angenommen, MS existiert noch eine lange Zeit...Wir schreiben das Jahr 2050 und die heutigen Nachrichten lauten wie folgt.
Wollt ihr das?
im jahr 2050 is MS längst tot und apple marktführer
Angenommen, MS existiert noch eine lange Zeit...Wir schreiben das Jahr 2050 und die heutigen Nachrichten lauten wie folgt.
Wollt ihr das?
im jahr 2050 is MS längst tot und apple marktführer
Weiß man's?
Angenommen, es wäre, wie ich geschrieben habe...
Das müsste ja wirklich peinlich für MS sein, wenn die bis dato ein fast 50-jähriges OS unterstützen. ![]()
Und wenn die User nicht umsteigen wollen, immer bei XP bleiben wollen und den Nachkommen auch eingeredet worden ist, dass XP das Beste ist, dann könnte es durchaus wirklich so kommen.
Was mir auffällt, warum brauchen wir eigentlich sicherheitsupdates? Ist echt ne seuche geworden, heute kann man selbst durch nen manipuliertes bmp den rechner nen zeroclick mailserver unterschieben, aber nen startmenü für windows 8 ist nicht drin. echt traurige zeit geworden. wieviele updates gabs für windows 3.1? Okay weiß keiner installiert hat man vielleicht 3 oder 4 (y2k, euro, win32). vielleicht verstärkt sich doch der trend zum geschlossenden System ala iOs, oder gleich in der cloud. Keine Ahnung wieviele millionen/milliarden microsoft für sicherheitsupdates aufwenden muss, ich denke mal nen haufen und daher werden die alten produkten wohl oder übel über board fliegen.
Naja kostet wohl einiges. Win9x und alles vor 2k wurde ja wieder ohne Vorwarnung gekickt...
Hmm, die 6 Jahre für XP waren einfach zu viel. Vista hätte viel eher erscheinen müssen. Für heutige Hardware hat XP ausgedient, da die breite Masse der XP-Lizenzen 32bittig sind. Mehrkernprozessoren vielleicht, aber Arbeitsspeicher ist bei 3,25 GB Schluss.
Mit Netbooks genauso. Für XP wurde der Support ja nur wegen den Netbooks verlängert, weil diese mit Vista angeblich nicht lauffähig waren. Jetzt ist Win 7 dafür ja da (wobei ich die Masche mit dem Starter ned so ganz durchschaut hab - Home Premium läuft ebenso flüssig auf nen Netbook, getestet und produktiver Betrieb auf nen Samsung NC 10)
Firmen... Ich glaub mal jetzt nicht unbedingt dran, daß Firmen jede Lizenz sofort in voller Höhe bezahlen, sondern dies als Abschreibungsobjekte behanden. Ich vermute mal außerdem, daß größere Firmen eigene Supportverträge für Software haben, wo auch die Updates geregelt sind. Reine Vermutung für den letzten Absatz, jetzt nicht steinigen.
der ganze thread ist der reinste FAIL
xp taugt noch für leute die abundzu mal nen briefen schreiben oder mal für ne halbe stunde in facebook sind und nich den schnellsten rechner haben, oder wenns einfach funktioniert.
vista und 7 für alles aktuellere und bla
so schwer?
selbst ich nutze win7 aufm nc4200 und der hat nur ein pentium m und 1gb ram.. läuft bestens, xp läuft genau so flott, nur mach ich mehr damit also kommt was aktuelles drauf.
der support kann meinetwegen auslaufen, heißt ja nicht das man es nicht mehr usen muss, gibt noch leute die nutzen win98/me produktiv, tlw im internetz.
und flashige seiten oder harte js script seiten wie facebook, youtube und den ganzen krams hat NICHTS mit produktiv arbeiten zu tun.
achja und der startpost ist ne lachnummer als würden die stimmen von ca 5 idioten , ms die knie zittern lassen. bombe sach ich da nur.
Ouch, na da hab ich ja mal was losgetreten !
90 % der Leute, Firmen die ich kenne und sogar unsere Technische Berufsschule für Informatik und Elektrotechnik nutzt XP noch Produktiv (CAD usw. !).
So wie ich unseren Administrator kenne wir das nach Supportende auch so weiterlaufen ..
Deswegen finde ich den Support für XP noch berechtig !
Kenne sogar auch einige Firmen die noch PC`s mit Win 3.1 oder 95 für CNC bzw. Produktionsmaschinen laufen haben. !
nur weil mans nutzt heißt es nicht das ms noch support dafür geben muss
und vor allem wieso muss ms support für andere programme geben? wie zb CAD?
das müssen die hersteller der programme und die können support geben solang sie lustig sind, hat doch nichts mit ms zu tun
also manchmal denkst du von 12 bis mittag ._.
An moderneren Werkzeugmaschinen wird entweder was auf NT-Basis oder Linux-/Unix-Basis genommen. Das Betriebssystem ist hierbei eher zweitrangig. Da ist das OS für die Portbereitstellung zur SPS und zur Benutzerschnittstellen-Bereitstellung da. An solchen Maschinen werden auch keine herkömmlichen Rechner (CPU und Ram könnten von der Stange sein, evtl auch noch ein Laufwerk, aber das wars dann) eingesetzt, sondern angepasste Rechner, die für diesen Zweck entworfen worden sind. Aber selbst da ist dann, wenn Win XP zum Einsatz kommen sollte, extremst für den Einsatzzweck angepasst. Nix mit Windows-Desktop, den gibts nicht. Keine Symbole oder Luna. Alles entweder abgeschaltet oder rausgenommen. Selbst beim Booten steht statt Windows XP nur Weiler. Hab ich schon an ner Weiler CNC-Drehmaschine gesehen.
Also, für Maschinen ist das OS nicht sehr entscheidend.
Ich hab schon mal einer CNC-Fräse gearbeitet die einen 486er und Windows NT hatte ![]()
Bei uns in der Firma wurden Anfangs 2010 alle PCs ersetzt und mit Windows 7 bespielt. Am Anfang hagelte es heftig Kritik, besonders bei den älteren Mitarbeitern. Denn nicht nur das OS und die PCs wurden ersetzt, nein, sondern auch Office, CAD, Server, Citrix usw.
Die PCs wurden schrittweise ersetzt und jeder musste, wenn sein Arbeitsplatz an der Reihe war, an einem Kurs rund um Windows 7 teilnehmen. Einen Tag später stand noch ein Supporter für allfällige Fragen bereit, danach den typischen Telefon-Support über Siemens (wurde dieses gewechselt zu Atos).
Am Anfang war es schwierig, aber innert kürzester Zeit fanden alle, das Windows 7 besser sei als XP.
Ich hab schon mal einer CNC-Fräse gearbeitet die einen 486er und Windows NT hatte
Wir haben an unserer Hochschule noch eine Laser-Bearbeitungsanlage, die mit einem 386er und Windows 3.11 arbeitet. Aber die hängt nicht im Netz drin (nicht mal im LAN), die bekommt ihre Daten per Diskette..
Im Allgemeinen: Wenn ich so dran denke, die Banking Terminals, die bei meiner Bank stehen, laufen btw. noch mit Windows NT 4.0 oder 2000.. Und wenn ich das recht in Erinnerung habe, laufen bei der Bahn die Fahrkartenautomaten teilweise auch noch auf solchen Systemen. Ich weiß zwar nicht, wie es da mit Sicherheits-Updates für das System gehandhabt wird, aber das läuft auch.
Aber letztlich ists ja auch so, dass diverse Prozessleit- und visualisierungssysteme, die auf Windows aufsetzen (Wie beispielsweise PCS7 und WinCC von Siemens) auch auf bestimmte Betriebssysteme zugeschnitten ist. Da kann man nicht "mal eben" auf ein anderes Betriebssystem aufrüsten.
In Polen werden teilweise PCs für Höhrtests mit 386er und Win 3.11 gefahren.
jo aber die ganzen beispiele laufen wohl eher unter "eingebettete" systeme, und die haben eh nen anderen lebenszyklus und holen sich nicht mal eben updates über windows update
Ein Kunde von mir ( Druckkesselbauer ) setzt eine Schneidemaschine ein, die noch unter DOS läuft. Herstellungsjahr so um 1984/85. Die war damals so teuer ( und wäre es auch heute noch ), dass er sie vermutl. niemals ersetzen wird. Der EGA-Röhrenbildschirm wurde irgendwann mal gegen einen kompatiblen TFT-Umbau ersetzt, auch der integrierte PC ist nicht mehr der erste ( ISA wird aber benötigt ). Die Umrüstungen / Umbauten haben bestimmt so um die 3000-4000 EUR im Laufe der Zeit gekostet, sind aber Peanuts gegenüber ein Ersatz der kompletten Maschine, die im sechsstelligen Bereich liegen würde. Eine sinnlose Ausgabe, da die alte Technik tadellos funktioniert.
Abgsehen davon das Software mit Hardware gleichsetzen reiner Schwachsinn ist, d.h. das sich sicher auch eine Neuentwicklung der Software für die alte Hardware realisieren lässt.
Als Beispiel kann ich dir Vorteile von solchen "Sinnlosen"-Ausgaben zeigen hier (Seite 36) im linken Graph.
Halb so hoher Stromverbrauch, das mag zwar bei U-Bahnen durchaus einfacher sein als bei Schneidemaschienen aber durch Investionen unterstützt man durchaus auch entwicklung solcher Produkte.
Fakt ist, Windows XP auf den "normalen" Computer im Heim- und Berufsbereich braucht keine Lebensspanne von mehreren Jahrzehnten.
Fragmentierung des Marktes, durch Konservative, behindern dort durchaus Weiterentwicklung und verursachen Kosten (durch einen total Fragmentieren Markt, der zwei total unterschiedliche Techniken hat).
Microsoft hat durchaus es "eingesehen" das diese konservative Verhaltenweise im Hinblick auf mehrere Jahrzehnte schlichtwegs (unnötige) Kosten verursacht die auf jeden Verbraucher umgelegt werden und auch möglichen technischen Fortschritt behindern.
Ich hab schon mal einer CNC-Fräse gearbeitet die einen 486er und Windows NT hatte
wo ist das problem? das os ist zweitrangig. selbst n mimimal-dos würde reichen. das os muss nur eine benutzerschnittstelle zur sps darstelen. mehr nicht.
gildemeister nef 500 plus: steuerungssoftware läuft unter dos.
dmu 60t: ebenfalls dos-basis
ich bin fürs aussterben von xp.
Windows XPs Zeit ist echt gezählt. Sicher es war ein tolles System, ich habe es auch lange benutzt und werde es auch weiterhin benutzen. Aber Windows 7 ist einfach viel besser, schneller und von der Bedienung her auch viel flüssiger.
Vl. klingeln ja auch mal endlich meiner Schule die Ohren und wir setzen Windows XP endlich ab und benutzen endlich mal Windows 7.
Ich glaube, bei Schulen wirds noch eine Weile dauern - letztlich leiden die Kommunen ja so ziemlich alle an chronischem Geldmangel.. Wenn ich mir so überlege, dass wir bei uns in der Schule anno 2002 noch mit Windows 3.11 und Windows 95 OSR 2.1 bzw. 2.5 (letzteres noch 2004) und einem Novell Netware 4-Server gefahren sind - MIT Internetanbindung wohlbemerkt...
Und an der Bedienung von XP finde ich nix "nicht flüssig" - ist alles nur eine Einstellungsfrage. Wenn mans nur installiert und so laufen lässt, wie es daher kommt, läuft gewiss auch bei 7 nicht alles "flüssig" ![]()
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